Für eines der ältesten Unternehmen der Region ist in diesem Jahr Feiern angesagt. Ganze 150 Jahre hat der Zement- und Betonhersteller Vigier bereits auf dem Buckel. Und er richtete für die anstehende Feier mit der grossen Kelle an. Wir vom virus Ideenlabor haben die Kommunikation und den Auftritt zum Jubiläum rundum begleitet. Ein kurzer Abriss dazu an dieser Stelle…
Unsere Leistungen in diesem Projekt:
Vor bald 150 Jahren gründete Robert Vigier das erste Zementwerk der Schweiz. Heute bezeichnet sein Name eine Gruppe mit vier Bereichen und rund 1100 Mitarbeitenden. Zur Vigier-Gruppe gehören die Unternehmensbereiche Vigier Ciment, Vigier Beton, Vigier Rail und Altola. Sie unterstützen die Baubranche mit leistungsfähigen Zementen, vielseitigen Kies- und Frischbetonprodukten, innovativen Lösungen für den Bahnbau und wirtschaftlichen Entsorgungslösungen. Ein komplettes Paket entlang der Wertschöpfungskette des Bauens.
Der sympathische Anbieter aus der Region
Der Auftrag des ältesten Zementanbieters der Schweiz lautete: «organisiert uns ein unvergessliches Fest für Mitarbeiter, Kunden, Behörden-Vertreter und für die Allgemeinheit. Erzählt dabei unsere Geschichte und lässt uns ebenfalls in die Zukunft blicken. Und zeigt Vigier als wichtigen und sympathischen Arbeitgeber, Geschäftspartner und Wirtschaftsmotor der Region. Ermöglicht dabei auch einen Blick hinter die Kulissen.»
Feiern im grossen Stil
Mit einem speziellen Jubiläumslogo sorgten wir dafür, dass sämtliche Aktivitäten unter einem einheitlichen Aufhänger zusammengefasst wurden. Für insgesamt 3 Events schufen wir direkt im Abbau- und Produktionsgelände in Péry ein festliches Kleid, welches der Jubilarin alle Ehre machen sollte. Zu unseren Aufgaben gehörten die Gesamtkoordination aller Partner, die Besucherführung anhand eines Leitsystems, die Inszenierung zahlreicher Attraktionen vor Ort, die Organisation der Adressverwaltung und der Einladung sowie die Gestaltung sämtlicher Kommunikationsinstrumente rund um die Anlässe.
Viele eindrückliche Aha-Momente
Für die Besucher gab es in Péry viel Neues und Überraschendes zu sehen. Die Inszenierung des Abbaus der Rohstoffe, deren Verarbeitung in bis zu 1000° Celsius heissen Öfen und die Mischung zum leistungsfähigen Zement live zu erleben, war sehr eindrücklich. Gespickt mit zahlreichen Attraktionen resultierten unvergessene Momente für alle Beteiligten.
